Επιστολή διαμαρτυρίας σε ανθελληνικό δημοσίευμα της FAZ


 
Sehr geehrter Herr Andreas Kilb,

Mit Ihrem Artikel „Was sind eigentlich Griechen ?“ (FAZ-online 18.03.2010,(http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EDF532A8EB5D442D4B1CEEE504733C205~ATpl~Ecommon~SMed.html),)versuchen Sie, die Öffentlichkeit über die Abstammung sowie die Entwicklung der griechischen Geschichte zu informieren. Es sieht aber so aus, dass Sie in der Realität nicht wissen, worüber Sie sprechen. Insofern unterlaufen Ihnen folgende grobe und inakzeptable Fehler:
1.         Sie informieren die Öffentlichkeit, dass „die Griechen nicht von Griechen abstammen“. Ihrer Meinung nach „ist das eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt“. Woher wissen Sie eigentlich diese „historische Wahrheit“, die Sie dem Publikum als allgemeingültig präsentieren wollen? Haben Sie eigene Erfahrungen über Griechenland und die Griechen? Haben Sie ausreichende wissenschaftliche Nachweise, die der öffentlichen Meinung unwiderlegbar und zuverlässig diese „Wahrheit“ darstellen können? Wenn ja, bitte teilen Sie uns Ihre Quellen mit!

Es sieht so aus, dass Sie die unbegründeten und veralteten, knappen Thesen J.-P. Fallmereyers[1] unbedacht übernommen haben. Thesen, die unter anderem auch von der bayerischen Akademie der Wissenschaften als unwissenschaftlich und subjektiv verurteilt und abgelehnt wurden.
Hätten Sie ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl, könnten Sie feststellen, dass die herrschende wissenschaftliche Meinung Ihre „Wahrheit“ sowie Ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellt und ablehnt. Denn sie hat die geschichtliche und ethnische Kontinuität der Griechen (von der archaischen Zeit bis heutzutage) durch zahlreiche wissenschaftiche Angaben und Befunde grundsätzlich begründet und bewiesen.[2]
2.         Des weiteren erklären Sie der Öffentlichkeit, dass „eine slawische Minderheit im Norden Griechenlands existiert…“. Schon wieder ist zu fragen: Woher haben Sie diese Informationen, die keinesfalls der heutigen Realität in Griechenland entsprechen?
Haben Sie einmal Nordgriechenland (Makedonien, Thrakien, Epirus u.a.) besucht und die dortigen Einwohner kennengelernt? Haben Sie wissenschaftliche Angaben über die Minderheiten Griechenlands im Sinne des Völkerrechts? Ich vermute nein, da Sie die propagandistischen Aussagen verschiedener Interessengruppen fraglos zu reproduzieren scheinen.
Daher bitte ich Sie, der Leserschaft (bzw. mir persönlich) mitzuteilen, aus welchen wissenschaftlichen Quellen Sie Ihre Aussage herleiten.
Denn was Sie dem Pubikum erzählen wollen, existiert in der Realität nicht. Weder laut internationalem noch laut nationalem Recht existiert in Griechenand eine slawische Minderheit, sondern nur eine muslimische Minderheit (laut dem Übereinkommen von Lausanne).
Zahlreiche Informationen und wissenschaftliche Aufsätze zu diesem Thema sowie über die angeblich „slawische bzw. mazedonische Minderheit“ in Makedonien (Nordgriechenland) sowie ihre Bekämpfung, können Sie unter anderem in folgender Fußnote finden.[3]
Zu beachten ist, dass Griechenland schon seit 1994 eine griechische politische Partei (sog. Regenbogen-Partei) anerkannt hat, die grundsätzlich die Vertretung und den Schutz der angeblichen „mazedonischen” Minderheit Griechenlands bezweckt. Bei den Wahlen für das europäische Parlament von 2004 erhielt diese Partei nur ca. 6.000 Stimmen in ganzem Griechenland.[4] Sie hat daher entschieden, nicht bei den parlamentarischen Nationalwahlen von 2004, 2007 und 2009 teilzunehmen. Dennoch hat diese Partei bei den Europawahlen von 2009 nur 2.594 Stimmen in Makedonien bekommen, während sie in ganz Griechenland nur 4.522 Stimmen gekriegt hat.[5] Vor diesem Hintergrund kann man feststellen, dass es sich um keine unterdrückte „mazedonische Minderheit“ in Griechenland handelt. Zu beachten ist, dass die Frage hinsichtlich einer solchen Minderheit nur in den letzten Jahren (zufälligerweise seit der Gründung des Staates von FYROM nach dem jugoslawischen Krieg) entstanden ist. Es ist auch plausibel zu fragen: Warum ist diese Frage gerade zu diesem Zeitpunkt entstanden und nicht in den vorherigen Jahren?
3. Sie kritisieren Griechenland, weil es FYROM nicht unter dem Namen „Republik von Mazedonien“ anerkennen will.
Sie sollten aber wissen, dass das heutige Gebiet von FYROM erst nach dem 2. Weltkrieg unter Tito in „Mazedonien“ umbenannt wurde. Vorher hieß dieses Gebiet „Vardaska Banovina“ bzw. „Vardar Banovina“.[6]
Die Umbenennung dieses Gebiets in „Mazedonien“ war kein Zufall. Tieferer Grund hierfür waren die langfristigen Ansprüche der Regierung Titos u.a. auf das Territorium des griechischen Makedonien.[7] Hauptmittel zur Erlangung dieses Zieles war die mittels systematischer Propaganda[8] erfolgende Aneignung bzw. Usurpation der altgriechisch-makedonischen Geschichte und kulturellen Identität.[9] Zur Zeit des Beginns der altgriechisch-makedonischen Königsdynastie (5. bzw. 4. Jh. v.Chr.) hieß aber dieses Gebiet (nämlich das heutige Gebiet FYROMs) Paionia (und nicht Makedonia, wie sie es heute behaupten) und war jener altgriechisch-makedonischen Dynastie untergeordnet, wie auch Ägypten, Kleinasien, Syrien u.a.[10]
Darüber hinaus sollten Sie - um besser zu verstehen, warum Griechenland den Namen “Republik von Mazedonien” für den Staat des heutigen FYROMs nicht akzeptiert - zunächst die Gründe untersuchen, warum Deutschland im Jahr 1918 auf keinen Fall Österreich als “Deutsche Österreichische Republik” anerkennen wollte. Warum hatte das Wort „Deutsche“, das Österreich in seiner amtlichen Benennung behalten wollte, die BRD gestört ?[11]
4.         Sie versuchen, Ihre „historische Wahrheit“, dass „die Griechen nicht von Griechen abstammen“, durch eine ganz oberflächliche Darstellung von historischen Tatsachen (Kreuzzüge, Plünderungen, Eroberungen, Bevölkerungsvertreibungen bzw. -austausch, Invasionen u.a.) zu begründen. Sie zeigen aber der Öffentlickeit nicht, welchen genauen Zusammenhang diese Tatsachen mit der oben genannten „Wahrheit“ haben. Angesichts der Tatsache, dass die zeitgenössischen Griechen immer noch die Sprache ihre Vorfahren grundsätzlich verstehen, sprechen und schreiben können,[12] während die modernen Deutschen hingegen i.d.R. das Althochdeutsch des Mittelalters nicht mehr verstehen können, ist es verwunderlich, wieso Sie einen solchen Schluss so einfach und ohne zuverlässige Beweise ziehen. Zu beachten ist auch, dass die altgriechische Sprache unverändert bis heute die Sprache der Liturgie ist.
Dass die Griechen eine bewegte Geschichte haben, bedeutet nicht, dass „die Griechen nicht von Griechen abstammen“. Beobachtet man vorsichtig die Weltgeschichte, kann man schon einige Völker finden, die es trotz Invasionen und Plünderungen, die sie erlitten haben, der herrschenden Auffassung der Wissenschaft nach geschafft haben, ihre ethnologischen bzw. kulturellen Hauptmerkmale (z.B. Sprache, Religion u.a.) grundsätzlich zu bewahren (z.B. Juden, Armenier, Georgier u.a.). Zu diesen Völkern gehören wissenschaftlichen Angaben zufolge auch die Griechen.
Auch heutzutage in einer globalisierten Welt finden die Griechen sehr viele kulturelle Gemeinsamkeiten mit ihren Vorfahren aus Altgriechenland. Recherchieren Sie bitte die Sitten und Gebräuche im zeitgenössischen Griechenland sowie ihre historische Kontinuität, wenn Sie diese These bestätigt haben wollen.
Folgt man Ihrer Art und Weise von Argumentation, könnte man ebenso behaupten, dass die heutige deutsche Nation (und nicht nur diese) in Wirklichkeit nicht aus Deutschen besteht, sondern aus einer Mischung von Bevölkerungen wie Römern, Kelten, Hunnen, Slawen, Roma und Sinti, Türken, Juden usw.
5.         Sie irren absolut, wenn Sie die Öffentlichkeit darüber informieren, dass “die Deutschen eine ideale Zielscheibe den Griechen abgeben, denn die Deutschen haben während des Zweiten Weltkriegs in Griechenland gehaust“. Diese Behauptung stimmt nicht. Sie steht der Logik und der Realität entgegen. Denn zumindest in den letzten 600 Jahren waren und sind die Griechen wirtschaftspolitisch in einer deutlich schwächeren Stelle als die Deutschen. Daher sind sie auch in der Praxis nicht in der Lage die Deutschen als Zielscheibe zu behandeln.
Die Deutschen sind und waren für die Griechen keine Zielscheibe, sondern umgekehrt:
Im Laufe der Geschichte wurde dies schon bewiesen und wird es auch heutzutage. Die Deutschen sind aktuell diejenigen, die grundlos mit manipulativen Äußerungen, wie Ihre Aussage, die freundlichen Beziehungen zwischen Griechen und Deutschen vergiften.
Sowieso ist es nicht das erste Mal im Laufe der Geschichte, dass die Deutschen irreführende Propaganda gegen andere „feindliche“ Völker führen. Mit solchen provokanten Äußerungen gegen den Griechen erinnern Sie daher an Zeiten, in den die Volksverhetzung deutsche Staatspolitik war.
Abgesehen von der bekannten grausamen Rolle Deutschlands im I. und II. Weltkrieg auch gegen Griechenland, ist nicht zu vergessen:
- Der Beitrag der Deutschen zur Usurpation des Oströmischen Reiches sowie zur willkürlichen Abänderung des damals einheitlichen Glaubensbekenntnisses aller Christen und ihre Folgen durch die Einfügung des „filioque“ von Karl dem Großen und seinen Nachfolgern.[13]
-  Der Beitrag der Deutschen bei der Plünderung und Vernichtung des orthodox-christlichen (und überwiegend griechischen) Oströmischen Reiches und daher zur Vertreibung des orthodox-christlichen Glaubens.
-  Das arrogante Verhalten der deutschen politischen Führer (insb. von Österreich, Preußen u.a.) während der Restaurationszeit für das Monarchieprinzip und gegen die „wertlose“ griechische nationale und liberale Unabhängigkeitsbewegung (sowie gegen andere entsprechende Befreiungsbewegungen). Zu erwähnen ist unter anderem die Politik von Fürst Metternich, die die Diplomatie der Heiligen Alllianz weitgehend geprägt hat.
-  Nicht zu vergessen auch die dunkle Rolle Deutschlands hinsichlich der Genozide an Millionen von Christen (Armeniern, Griechen, Assyrern u.a.) in dem ehemaligen Osmanischen Reich (am Anfang des 20. Jahrhunderds).[14]
-           Es ist nicht zu vergessen, dass Deutschland bisher keine echte Entschuldigung für die zahlreichen Verbrechen (die unter anderem mehr als 600.000 Todesopfer in Griechenland verursacht haben)[15], die die faschistische Armee des 3. Reiches in Griechenland begangen hat, geäußet hat. Griechenland ist das einzige Land, das bisher nicht vollständig von Deutschland entschädigt wurde.[16]
Dass die griechischen Politiker es bisher nicht konsequent unternommen haben, die Schulden Deutschlands gegenüber Griechenland einzufordern, bedeutet nicht, dass Griechenland keinen solchen Anspruch gegen Deutschland hat.
-  Nicht zu vergessen ist letztlich auch die intransparente Rolle Deutschlands auf der balkanischen Halbinsel, z.B. bei der Spaltung Jugoslawiens, vor allem bei dem dort geschehenen Blutbad z.B. durch die Bombardements der NATO-Truppen - eine Zurückhaltung in der Ahndung von Unrecht u.a. zugunsten wirtschaftspolitischer Interessen.[17] Trotz aller Verleumdungen und den Versuchen, bei den Nachbarn Gebietsansprüche gegen Griechenland zu wecken, blieb und bleibt Griechenland immer noch ein aktiver Kriegsgegner.
- Schließlich sprechen unter anderem die aktuellen Siemens- und Daimler-Skandale für die Mitschuld Deutschlands hinsichtich der Korruption der Wirtschaft und Politik in Griechenland und in anderen Ländern.[18]  Dabei ist nicht abzusehen, dass angesichts der Tatsache, dass Deutschland weltweit der drittgrößte Waffenexporteur ist,[19]  dieses Land in der Praxis zum globalen Frieden konsequent beitragen kann.
Die gegenwärtigen Angriffe der deutschen Presse gegen Griechenland sind daher schwer zu verstehen. Unter solchen Voraussetzungen scheint es allerdings klar zu sein, dass es wieder einmal wirtschaftspolitische Interessen sind, die die politische Agenda bestimmen. Der spekulative Hintergrund dieses Verhaltens wurde schon durch die inakzeptablen Äußerungen deutscher Politiker, dass Griechenland griechische Inseln verkaufen soll, um seine Schulden zu bezahlen, bestätigt.[20]
Trotz des arroganten Verhaltens Deutschlands gegenüber Griechenland, haben sich die Griechen niemals gegenüber Deutschland und den Deutschen feindlich bzw. rachsüchtig verhalten. Deutschland war und ist daher keinesfalls die Zielscheibe Griechenlands.
Aus allen diesen Gründen liegt die Vermutung nahe, dass Sie durch diesen Artikel der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit mitteilen wollen.
Dadurch üben Sie Ihren Beruf in einer Weise aus, die nicht mit dem Ethos des Journalismus zu vereinbaren ist. Denn einerseits kultivieren Sie so in der deutschen Gesellschaft grundlose Vorurteile gegen die Griechen. Andererseits erwecken Sie damit bei den Griechen schlechte Erinnerungen hinsichtlich des historischen Verhaltens der Deutschen.
Falls Sie allerdings der Wahrheit dienen wollen, vermeiden Sie in Zukunft derart falsche und manipulative Äußerungen.
Mit freundlichen Grüßen
Eleftherios Dikaios
Rechtsanwalt, LL.M.                        03.2010

[1] Dabei muss man wissen, dass Fallmerayer sich zum Vertreter der Theorie über die Unversehrtheit des ottomanischen Imperiums entwickelte und für seine Geschichtsverdrehung von renommierten Historikern seiner und unserer Zeit als Scharlatan eingestuft wurde, jedoch gleichzeitig vom ottomanischen Sultan Abdülmecid 1848 für seine Dienste geehrt und entlohnt wurde.
[2] Vgl. z.B. A. Poulianos: „The Origin of Greeks”; Ph.D Thesis at Moscow Institute of Anthropology; Reprinted in Athens in 1962, 1965, 1968, and 1988; A. Toynbee: “The Greeks and Their Heritages”, Oxford University Press 1981; C. Paparigopoulos: “About the emigration of Slav tribes in Peloponnese”, Athens, 1843; R. Clogg: “GeschichteGriechenlands im 19. und 20. Jahrhundert. Ein Abriß”, Köln, 1997; A. Smith: „Nationalism and Modernism“, New York, 1998; Australian Macedonian Advisory Council: „Origin of the Modern Greek nation”, American Chronicle, 24.02.2009, http://www.americanchronicle.com/articles/view/92157 ; P. Tzermias: „Neugriechische Geschichte: Eine Einführung“, Tübingen, Basel, 1993; m.w.N.
[3] Vgl. http://www.americanchronicle.com/articles/view/144234 bzw. hier: http://www.americanchronicle.com/authors/view/3493; http://www1.antibaro.gr/index.php?option=com_content&view=article&id=2879:0309-archaeology&catid=71:letters&Itemid=144 ; ; ; http://www1.antibaro.gr/index.php?option=com_content&view=article&id=3044:0309-friedman-en&catid=71:letters&Itemid=144 ; Über die angebliche „mazedonische Minderheit“ in Griechenland. Vgl. V. Roudometof, Nationalism and Identity Politics in Balkans: Greece and the Macedonian Question, Journal of Modern greek Studies, 1996,14.2, S.268 ff., http://www.gate.net/~mango/JHS1.htm ; A.D. Caratzas, Why the Greek People Cannot Easily Accept FYROM’s Claims, in: Research Institute for European and American Studies (RIEAS), 30.8.2008, http://rieas.gr/index.php?option=com_content&task=view&id=739&Itemid=41; E. Dikaios: „Zum Namensstreit zwischen Griechenland und FYROM“, 11.04.2009, http://www.antibaro.gr/node/886 , (Brief an „der Spiegel“), m.w.N.].
[4] Vgl. Ministry of Interiors, Greece" 2004 Election results. http://www.ypes.gr/ekloges/content/gr/elec_data/2004UE_epi_res.asp .
[5]Vgl. http://iliden.blogspot.com/2009/06/blog-post_10.html)
[7] Vgl. U.S. State Department, Foreign Relations vol viii, Washington, D.C., Circular Airgram (868.014/26Dec1944)] : Der Außenminister der U.S.A.  Edward Stettinius schrieb am 26.12.1944: “The Department [of State] has noted with considerable apprehension increasing propaganda rumors and semi-official statements in favor of an autonomous Macedonia, emanating principally from Bulgaria, but also from Yugoslav Partisan and other sources, with the implication that Greek territory would be included in the projected state. This government considers talk of Macedonian "nation", Macedonian "Fatherland", or Macedonian "national consciousness" to be unjustified demagoguery representing no ethnic nor political reality, and sees in its present revival a possible cloak for aggressive intentions against Greece.”).
[10] Vgl. L. Merker, "The Ancient Kingdom of Paionia," Balkan Studies 6 (1965), S. 35-54;  Vgl.  S. G. Miller,Univ. Berkeley, A respond letter to the magazine “Archaelogy” on the issue of Macedonia (22.01.2009) m.m.N.; wiederveröffentlicht in: http://www.antibaro.gr/action/letters/0309-archaeology.html; E. Kofos, Analysis / International Crisis Group (ICG) Report, Macedonia’s name: Breaking the deadlock, in:  http://blogs.eliamep.gr/en/kofos/analysis-icg-report-macedonia%E2%80%99s-name-breaking-the-deadlock/, 3.2.2009).
[11] Vgl. http://www.parlament.gv.at/EN/AP/PA/TURN/GESCH_6/Gesch6_Republic-E_Portal.shtml; M. Templar: „Skopje's Award for its Racist Behaviour - Treaty of St. Germain-en Layé of 1919“, Australian Macedonian Advisory, 03.03.2010, http://www.americanchronicle.com/articles/view/144234 . „Officials of NATO and EU countries consider the name dispute that Greece has brought up as preposterous, although they were the same countries who were terrified by the name German thus depriving the Austrians of their own German ancestry. When the UNSC encouraged the two countries to negotiate an acceptable by both countries name for the FYROM, it did not create a precedent, but it employed one from the Peace Treaty of St. Germain-en-Layé of 1919. Upon the end of WWI and the abdication of the Kaiser in November of 1918, the Provisional National Assembly of Austria, representing the new state called Republik Deutschösterreich or "German-Austrian Republic," formed the Provisional Government of German Austria. The allies, fearing future ramifications of the inclusion of the word German in the title of the new republic, insisted that Austria change its name removing the term "German" from it. Thus according to the provisions of the Peace Treaty of St. Germain-en-Layé,signed on September 10, 1919, Austria appears under the title Republik Österreich or Austrian Republic. The website of the Austrian parliament explains in detail the reasons and the fears of the allied powers regardless of the fact that Austria did not consider those fears valid.“
[12] Um das zu bestätigen können Sie einfach die Sprache sowie die Mentalität berühmter Griechen und Griechinnen (von Altgriechenland bis zum modernen Griechenland in geschichtlicher Kontinuität) vergleichen, z.B. die Sprache von Homer, Heraklitos, Protagoras, Pythagoras, Sappho, Lykourgos, Kleisthenes, Hesiod, Herodotos, Leonidas, Solon,  Perikles, Thukidedes, Aristophanes, Sopfokles, Demokritos, Aristoteles, Alexander der Große, Plotinos, Claudius Ptolemäus, Arianos, Lukianos, Dionysios Areopagita, Johannes Chrysostomos, Basilius der Große, Gregorios der Theologe, Athanasius der Große, Isidoros aus Tralles, Anthemios aus Milet, Maximus der Bekenner, Spyridon Trymithountos, Theodora I, Cosmas Indicopleustes, Isidoros Pylousiotis, Leon der Mathematiker, Cassia Konstantinopolita, Theophanu (Ehefrau von Kaiser Otto II), Photios der Große, Brüder Kyrillos und Methodios aus Thessaloniki (sog. Slawenaposteln), Anna Komnene, Michail Psellos, Gregorios Palamas, Plithon Gemistos, Markos Evgenikos, Konstantinos Palaiologos, Immanuel Chrysoloras, Dominikos Theotokopoulos, Maximus der Grieche, Filothei Athinea, Kyrillos Loukaris, Gerasimos Notaras, Theophanes Kris, Manouil Panselinos, Cosmas Aitolos, Antonis Katsantonis, Evgenios Voulgaris, Rigas Velestinlis–Feraios, Nikodemos Agioritis, Noephytos Doukas, Theodoros Kolokotronis, Ioannis Makrijannis, Konstantinos Kanaris, Ioannis Kapodistrias, Manto Mavrogenous, Dionysios Solomos, Andreas Kalvos, Konstantinos Kavafis, Konstantinos Christomanos, Charilaos Trikoupis, Theophilos Hadjimichail, Nikipforos Lytras, Nikolaos Gyzis, Alexandros Papadiamantis, Pavlos Melas, Maria Polydouri, Eleftherios Venizelos, Nektarios Pentapoleos, Nikolaos Plastiras, Stratis Myrivilis Georgios Papanikolaou, Evagoras Pallikaridis, Nikos Kazantzakis, Maria Kallas, Georgios Seferis, Jannis Ritsos, Nikipforos Vretakos, Manos Hadjidakis, Panagiotis Kondylis, Odysseas Elytis, Porphyrios Kavsokalyvitis, Antonis Samarakis, Tassos Papadopoulos u.a.
[13] Vgl. z.B. S. Runciman (Sir): The Eastern Schism, Oxford - New York, 1955.
[14] Vgl. V. Dadrian: „German Responsibility in the Armenian Genocide: A Review of the Historical Evidence of German Complicity“, Watertown, MA 1996; W. Gust, Der Völkermord an den Armeniern 1915/16. Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amts, Verlag zu Klampen, 2005; http://www.greek-genocide.org/perpetrators.html, m.w.N.; http://www.bethnahrin.de/VernichtungderAssyrerinderTuerkei.htm .
[15] Vgl. The Greek National Council for Reparations from Germany, Black Book of the Occupation (In Greek and German) Athens 2006; auch: http://www.bbc.co.uk/dna/h2g2/A2854730.
[18] Vgl. http://www.compliancemagazin.de/markt/unternehmen/siemens290408.html ;  http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,685464,00.html

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